Einfach genial! Unser Ziel ist es, Menschen von Energiegemeinschaften zu begeistern. Die Idee eines Online-Tools, das Aufbau und Verwaltung von Energiegemeinschaften einfach und intuitiv macht, hat die Jury des Magenta #TUN Award überzeugt. Wir freuen uns über das Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro.
Gemeinsam Gutes schaffen, einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten und die Welt nachhaltiger und besser machen – das hat sich Gründer Lukas Prenner vorgenommen als er EnergyFamily im Jahr 2022 gegründet hat. Jetzt, etwas mehr als ein Jahr danach wurde die Idee und die viele Arbeit mit dem renommierten Magenta #TUN Award ausgezeichnet. Im Rahmen des 4Gamechangers Festival in Wien haben wir uns in einem Live-Pitch der Jury und dem Publikum präsentiert und überzeugt.
Nachhaltig auf vielen Ebenen
Die Jury rund um Ex EU-Kommissar Franz Fischler begeisterte vor allem, auf wie vielen Ebenen wir die Nachhaltigkeit unterstützt. Denn wer mit EnergyFamily eine Energiegemeinschaft gründet, spart nicht nur Geld, sondern auch CO2 und leistet so einen Beitrag zum Klimaschutz. Außerdem kommt neben wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten auch das Soziale nicht zu kurz: Denn Energiegemeinschaften bieten auch all jenen die Möglichkeit, grünen Strom zu nutzen, die sich keine eigene PV-Anlage leisten können.
Energiegemeinschaft als Schlüssel für nachhaltige Zukunft
"Wir sind überwältigt und sehr stolz", sagt Lukas Prenner, Gründer von EnergyFamily. "Wir sind fest davon überzeugt, dass Energiegemeinschaften eine Schlüsselrolle bei der Förderung erneuerbarer Energien und der Schaffung einer nachhaltigen Zukunft spielen, deshalb wollen wir es so einfach wie möglich machen, selbst Teil einer Energiegemeinschaft zu werden.“
Das Preisgeld wird uns dabei unterstützen, unsere Vision noch effektiver umzusetzen.
Über den Magenta #TUN Award
Der Award wurde 2011 ins Leben gerufen, um nachhaltige Entwicklungen und Technologien zu fördern. 2023 lag der Fokus auf Projekten für erneuerbare Energien. So will Magenta Startups und Projekte fördern, die mit ihren Innovationen Lösungen von Umweltproblemen entwickeln oder nachhaltiges Handeln fördern – und zwar durch die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Neben EnergyFamily waren noch zwei spannende Projekte im Finale:
- Alveri bietet einen KI-gesteuerten Laderoboter der einen einfachen Einstieg in die E-Mobilität bietet und dabei auch noch Kosten spart.
- EET will mit seiner Mini-PV-Anlage für den Balkon besonders im städtischen Gebiet die Nutzung und Speicherung von grünem Strom ermöglichen.
Das Finale fand im Rahmen des 4Gamechangers Festivals von PULS4 & ORF statt.
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